Endstation Peking. Was für ein Kontrast zur restlichen Reise. Menschen – und zwar richtig viele – hetzen durch die pulsierende Grossstadt. Da wo zuvor kyrillische Buchstaben standen, bekommt man chinesische Zeichen zu sehen. Vorbildlich jedoch, wahrscheinlich dank der Olympiade 2008: Alle Schilder sind in englisch übersetzt. Wo in der Mongolei noch strahlend blauer Himmel zu sehen war, erkennt man in hier nur knapp die Sonne durch den Smog, der über der Stadt hängt. Eine spannende Stadt, um die transsibirische Reise zu beenden.
4 Tage Peking
Viel los im Hutong-Quartier an der Nan Luo Gu Xiang Strasse.
Das Peking International Youth Hostel ist bekannt für seine Blumenvielfalt.
Das mit Blumen überfüllte Peking Hostel mit Vintage Stil im Hutong-Quartier. Tolles Frühstück und Atmosphäre.
Die grosse Mauer. Die 6-stündige Wanderung von Tin Shan Ling nach Si Ma Tai ist sehr eindrücklich und ehrfürchtig.
Falls einem während der Wanderung die Getränke ausgehen, gibts bei den “Turmwächtern” gekühltes Wasser, Kaffe, Bier und kleine Snacks zu kaufen.
Das 798-Quartier ist ein Muss für alle Design-Liebhaber. Das ehemals militärisch genutzte Gebiet ist in den letzten Jahren zu einem bunten Szenenviertel mit vielen Künstlerateliers und Galerien geworden. Kleine Restaurants und Bars laden zum Verweilen ein.
Atmosphäre im 798 Quartier.
Falls man sich in grossen Menschenmassen nicht wohl fühlt, sollte man wohl die verbotene Stadt besser meiden. Auch wenn der Bau unglaublich beeindruckend ist, verliert man durch den unglaublichen Touristenaufmarsch definitiv die Lust an der Besichtigung.
Dong Hua Men Night-Food-Market macht Spass. Zwar auch hier ein grosses Menschengetümmel, jedoch gibts einige spektakuläre Speisen zu sehen. Essen muss man ja zum Glück nichts.